Marrakesch Sehenswürdigkeiten: Tipps für die rote Stadt

Marrakech ist die drittgrößte Stadt von Marokko und liegt sehr zentral innerhalb des Landes. Marrekech eignet sich aufgrund seiner Lage besonders gut, das Land zu erkunden. Die Stadt liegt am Fuße des Atlasgebirges. Die Nähe zum Hohen Atlas macht Marrakesch zu einem idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in diese beeindruckende Berglandschaft. In den Wintermonaten wirkt das Marrakesch Panorama durch die schneebedeckten Berge besonders reizvoll. Marrakech ist aber auch die Hauptstadt von Südmarokko und bildet das Tor zur Wüste und den südlichen Regionen.
Die Medina von Marrakesch
Die Millionenstadt Marrakech ist eine Weltmetropole und eine der vier beliebten Königsstädte: Rabat, Fès und Meknès. Klar, ist sie vom traditionellem Leben der Marokkaner geprägt, aber nirgends anders in Marokko treffen die Gegensätze so stark aufeinander wie in Marrakech. Während man rund um den Djemaa el Fna und den Souk nur entzückende landestypische Riads zum Übernachten findet, gibt’s rund um die Medina mittlerweile viele moderne Boutique-Hotels und Luxusresorts jeder Preisklasse. Die Souks von Marrakesch sind lebhafte und farbenfrohe Märkte, die eine Vielzahl traditioneller Handwerkskunst, Gewürze und Souvenirs anbieten. Auch die Restaurants außerhalb der Altstadt sind sehr westlich geprägt. Also keine Angst: Auf deinen Italiener oder eine trendige Sushi-Bar musst du auch in Marrakesch nicht verzichten.
Die Geschichte der Stadt Marrakesch
Marrakesch, eine der faszinierendsten Städte Marokkos, wurde im 11. Jahrhundert von Abu Bakr ibn Umar gegründet und entwickelte sich schnell zu einem bedeutenden Handelsplatz. Sein Nachfolger Yusuf ibn Taschfin machte die Stadt zur Hauptstadt und erweiterte sie. Im Jahr 1147 eroberten die Almohaden Marrakesch und bauten die Koutoubia-Moschee, eines der Wahrzeichen Marrakeschs. 1269 übernahmen die Meriniden die Stadt, verlegten die Hauptstadt aber nach Fès. Die Stadt erlebte ihre Blütezeit im 16. Jahrhundert, als sie zur Hauptstadt des Saadier-Reiches wurde. In dieser Zeit entstanden prächtige Paläste, beeindruckende Moscheen und wunderschöne Gärten, die das Stadtbild bis heute prägen, bevor die Alawiden erneut Fès wählten. Trotz ihrer modernen Entwicklung hat Marrakesch ihre historische Vergangenheit bewahrt und bietet Besuchern einen faszinierenden Einblick in die reiche Geschichte Marokkos.
Das Kasbah-Viertel
Das Kasbah-Viertel am Rande der Medina von Marrakesch ist ein historisches Juwel, das einst der Sitz der königlichen Familie war. Hier befindet sich der imposante Königspalast, der noch heute von der marokkanischen Königsfamilie genutzt wird. Die engen Gassen des Viertels sind gesäumt von prächtigen Gebäuden und strahlen eine lebendige Atmosphäre aus. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehören die Ruinen des El-Badi-Palastes und die Saadier-Gräber. Ein Spaziergang durch das Kasbah-Viertel ist wie eine Reise in die Vergangenheit und bietet einen faszinierenden Einblick in die königliche Geschichte Marrakeschs. Die Kasbah ist heute, abgesehen vom Königspalast, kein abgegrenzter Stadtteil mehr, sondern eine bekannte Marrakesch Sehenswürdigkeit für Touristen.
Mellah – Das jüdische Viertel
Das Mellah-Viertel ist das historische jüdische Viertel von Marrakesch. Einst von der jüdischen Gemeinde bewohnt, zeichnet sich das Viertel durch seine engen Gassen und historischen Gebäude aus. Hier findest du die Synagoge und das jüdische Museum, die beide einen tiefen Einblick in das Leben und die Traditionen der jüdischen Gemeinschaft in Marrakesch bieten.
Marrakech Video Stadtführung
Begleitet uns in diesem Video auf unserer Entdeckungsreise durch Marrakech, mit vielen Eindrücken von unserer Stadtführung bis hin zu kleinen Cafés, die es im Souk immer wieder zu entdecken gibt.
Willkommen hinter den Stadtmauern der Medina
Betrittst du die Medina von Marrakech durch die Stadtmauern, ragt darüber die Moschee von Marrakech hoch empor. Die Koutoubia-Moschee ist die größte Moschee der Stadt und wurde im zwölften Jahrhundert erbaut. Die Straße führt dich dann, gesäumt von vielen Fiakern, direkt zum Gauklerplatz, dem Djemaa el Fna.

Souk und Djemaa el Fna bei Tageslicht
Der Souk in der Altstadt von Marrakech ist ein riesiger Bazar, auf dem du alles kaufen kannst. Das Labyrinth der Verkaufsgassen windet und schlängelt sich in einer für mich nicht nachvollziehbaren Ordnung über die Altstadt, und wenn man zu weit vordringt, ist es ganz schön schwierig wieder raus zu finden. Es geht hier wirklich quirlig zu. Neben den vielen Menschen bahnen sich immer wieder Eselkarren, mobile Garküchen oder Motorräder ihren Weg durch den Souk. Also Obacht geben und beim Einkaufen gut handeln. Das gehört in Marokko zum guten Ton!


Tagsüber ist der Djemaa el Fna verhältnismäßig ruhig – wohl auch wegen der oft hohen Temperaturen. In den Abendstunden wandelt sich der „Square“ dann zu einer riesengroßen Open-Air-Küche mit vielfältigem Unterhaltungsprogramm. Er wird zu einem magischen Ort, wo Schlangenbeschwörer, Affen-Dompteure und andere Schausteller auf einen kleinen Verdienst warten.
Djemaa el Fna: Der Gauklerplatz bei Nacht
Während über den Garküchen der Rauch aufsteigt und immer wieder Flammen der BBQs in den Himmel züngeln, wird am Abend auf dem Djemaa el Fna viel Unterhaltung geboten, die ich ehrlich gesagt nicht immer ganz verstehe. Die Atmosphäre erinnert an ein Märchen aus 1001 Nacht, wo Schlangenbeschwörer, Affen-Dompteure und andere Schausteller auf einen kleinen Verdienst warten. Klar, ist da die Sprachbarriere – wenn etwa die Geschichtenerzähler ihre Stories zum besten geben. Aber auch viele Spiele wie Angeln oder Akrobaten buhlen um die Gunst der Zuschauer – da geht es oft recht kindlich zu. Am meisten konnte ich noch mit den Trommlergruppen anfangen, die lautstark ihre Kunst darbieten und zu betörenden Klängen in schönen Gewändern tanzen. Aber mir gefällt sehr, dem bunten Treiben von einer Dachterrasse aus zuzuschauen. Der Platz gehört übrigens zum UNESCO Weltkulturerbe.






Was einkaufen in Marrakech?
Der Souk von Marrakech ist natürlich ein Shopping-Eldorado für uns Frauen. Und ja bestimmt auch für Männer, aber ihr wisst schon wie ich das meine. Besonders schöne Dinge wie Silberschmuck, Lederwaren und marokkanische Deko fürs Heim wirst du hier finden. Ich habe mir bei meinem letzten Besuch sehr schöne Polsterbezüge sowie einen schönen Silberreif für den Hals gekauft. Aber auch Gewürze, das kostbare Arganöl, das es nur in Marokko gibt, zählen für mich zu beliebten Mitbringsel aus dem Marokkourlaub. Wunderschön anzusehen finde ich sämtliche Gegenstände, die das Haus verschönern: Geschnitzte Holzmöbel, Mosaiktische, Sessel, orientalische Lampen, Korbwaren, Poufs und natürlich die weltberühmten Berberteppiche. Man müsste halt mal mit dem LKW nach Marokko fahren 😉 um all die schönen Dinge nach Hause zu bringen. Aber wie bereits erwähnt, bei all den verlockenden Waren für Fashionistas und Interior-Fans solltest du auf das Handeln nicht vergessen, hier ein paar Tipps.
5 Tipps zum Handeln am Souk von Marrakech
- Verschaffe dir einen Überblick und kauf nicht gleich ein. Das meiste, das du suchst, findest du auch in anderen Shops. Wenn du länger in Marrakech bist, kannst du bei deinem ersten Bummel auch einfach mal Preisvergleiche machen. Es lohnt sich.
- Starte deine Shoppingtour eher früh so gegen 10-11 Uhr, da geht das Tagesbusiness erst los, und die Verkäufer sind noch nicht so „verkaufstüchtig“. Wir waren vormittags im Souk und ich fand es echt entspannt.
- Freundlichkeit siegt, bleibe immer höflich – auch während „harter Verhandlungen“ ein nettes „Shukran“ (Danke) sollte immer drinnen sein.
- Gut ist, wenn du zu zweit unterwegs bist, denn dann kannst du beim Feilschen das „Guter Bulle – böser Bulle“ Prinzip anwenden.
- Wenn der Verkäufer bei circa der Hälfte seines Ausrufpreis ist, kannst du zuschlagen.
Restaurant Tipp Marrakech
Rund um den Gauklerplatz bekommst du sowohl tagsüber als auch in der Nacht alle marokkanischen Leckereien serviert. Die beeindruckenden Dimensionen des Platzes laden zur Erholung ein und bieten eine Vielzahl an kulinarischen Erlebnissen. Wenn dir das Treiben am Djemaa el Fna aber mal zuviel wird, dann möchte ich dir folgendes Restaurant empfehlen. Das Taj’in Darna befindet sich direkt am Platz, verfügt über eine schöne Dachterrasse mit toller Aussicht und die Tajines sind einfach herrlich!

Was anziehen in Marrakech?
Marokko ist ein islamisches Land. Deshalb gilt natürlich die Regel, sich bei der Bekleidung etwas zurückzuhalten. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich das während meinem letzten Marrakech-Aufenthalt ganz anders erlebt habe. Ich hab mir immer brav einen großen Schal mitgenommen um mich, wenn notwendig, zu bedecken. Und ich hab sooo geschwitzt! Andere Touristinnen liefen hingegen mit kurzen Hosen, ärmellosen Kleidern und Shirts herum – und ich würde fast behaupten: An stark frequentierten Orten, wo sich wir Touristen hauptsächlich aufhalten, kannst du das ruhig auch so machen. Reize es halt einfach nicht zu stark aus. Am Land sieht das dann wieder ganz anders aus. Hier finde ich kleidungstechnische Zurückhaltung angemessen. Ich habe einen eigenen Beitrag zum Thema Kleidung in Marokko geschrieben, da findest du Inspiration.
Wieviele Tage für Marrakech einplanen?
Um die die rote Stadt Marrakech anzusehen solltest du ungefähr 2 bis 3 Tage einplanen. Entweder zu Beginn deiner Reise oder als krönenden Abschluss. Aber Marrakech ist auch hervorragend geeignet für einen Wochenendtrip. Ein Urlaub in Marrakesch bietet einzigartige Erlebnisse und unvergessliche Eindrücke.
Marrakech auf eigene Faust?
Marrakech ist sehr facettenreich, deshalb sollte man die Stadt auch einfach mal ohne Plan entdecken und auf sich wirken lassen – am besten aber nur tagsüber, in der Nacht ist es vor allem am Djemaa el Fna doch etwas wuselig. Speziell für allein reisende Frauen empfehle ich unbedingt eine männliche Begleitung. Aber das ist meine persönliche Meinung. Wir wurden gewarnt, vor allem nicht bei den Schaustellergruppen zu weit rein in den Kreis zu gehen, weil sich Männer gerne von hinten an Frauen ranmachen und sich an ihnen reiben. Wer es nicht glaubt. Doch es ist so, das ist mir selbst auch schon mal passiert.

Marokkaner: freundlich, geschäftstüchtig & tricky
Tagsüber finde ich es auf dem Djemaa el Fna nicht schlimm. Man muss halt vorbereitet darauf sein, immer und überall angequatscht zu werden. Merke dir eins: Die Marokkaner sind wirklich freundliche Leute, aber wenn du dich in stark frequentierten Touristen-Zentren wie dem Gauklerplatz aufhältst, dann gibt’s so gut wie nichts gratis. Jede Beratung, jedes Foto, jede Wegbeschreibung will bezahlt werden. Klar ist das nicht in Ordnung. Aber irgendwie verstehe ich es auch. Ich fotografiere zum Beispiel gerne, und wenn ich jemanden ablichten möchte, bitte ich um Erlaubnis. Das geht mit einem einfachen Blick und einen Deut auf Kamera oder Handy. Bekommst du die nickende Zustimmung ist alles in Ordnung. Wenn du etwa die Schausteller auf dem Gauklerplatz fotografieren willst, dann halte dir 10 Dirham bereit, dann bekommst du auch ein tolles Foto – und das ist es mir wert. Leben und leben lassen – das ist da meine Devise.

Auch werdet ihr immer wieder auf Kinder treffen, die euch um Geld bitten. Das ist immer hart – ich weiß. Aber wenn dir ein Kind zum Beispiel was selbst gebasteltes anbietet für ein paar Münzen kann man das machen. Aber einfach nur Betteln unterstützen finde ich persönliche falsch.
Gueliz – das moderne Marrakech
Marrakech beheimatet irgendwie zwei Städte in sich: Die Altstadt und die neue Stadt könnten unterschiedlicher nicht sein. Lässt man die Medina von Marrakech hinter sich, kommt man in den modernen Teil der Stadt nach Gueliz. Schlendert man durch die Altstadt von Marrakech, fühlt man sich noch wie an einem Ort aus 1001 Nacht, aber in der Neustadt Gueliz kommt der moderne Flair der Weltmetropole zum Vorschein. Die Franzosen haben hier ihre Spuren hinterlassen und die breiten Boulevards, die Parkanlagen sowie die modernen Shops erinnern fast ein bisschen an Paris. Hier findest du viele tolle Lokale für den Abend und Top-Hotels in jeder Preis- und Luxusklasse.
Wo übernachten in Marrakech
Marokko hat so viele schöne Hotels – so auch Marrakesch. Es gibt zwei Arten in Marrakech zu übernachten. Entweder du bleibst in der Medina und suchst dir einen der entzückenden Riads aus. Hier muss dir aber bewusst sein, dass du durch enge Straßen und Gassen mit deinen Koffer wandern musst, bis du dein Urlaubsdomizil erreichst. Aber der Charme und die Einzigartigkeit dieser Gästehäuser wird dich für die Mühe entlohnen. Persönlich empfehlen kann ich Riad Maialou & SPA* und Riad Dar Silsila.
Du kannst aber auch in einem ganz normalen Hotel übernachten. Was sag ich: Marrakech hat sich mittlerweile zu einer Destination entwickelt, in der viele Luxus Hotels zu finden sind – und ich muss sagen zu einem sehr moderaten Preis. Wir haben z.B. im Boutique Hotel 2Ciels* in Gueliz geschlafen, und waren höchst zufrieden mit unserer Wahl. Der französische Charme dieses Hotels und das Design-Gespür für die Ausstattung war einfach der Hammer.
Hoteltipp: Hier findest du dein Marrakesch-Hotel*
TOP Sehenswürdigkeiten in Marrakech
Für eine Stadtführung zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten engagiert man am besten einen zertifizierten, historisch ausgebildeten Reiseleiter. Er begleitet euch durch die Stadt und zeigt euch alle Sehenswürdigkeiten, die ihr besuchen möchtet.
- Djemaa el Fna
- Menara Gardens
- Le Jardin Secret
- Jardin Majorelle
- Yves Saint Laurent Museum
- Saadier Gräber
- Bahia Palast
- Agdal Gardens
- Medersa Ben Youssef: Eine der beeindruckendsten Koranschulen Nordafrikas, die ein Meisterwerk der islamischen Architektur darstellt.
Museen und Gärten in Marrakesch
In diesem Video könnt ihr nicht nur die Schönheit des Jardin Majorelle bewundern, sondern auch sehen, wie es Christian bei seinem ersten Barbier-Besuch im Souk von Marrakech ergangen ist.
Le Jardin Secret
Ein weiterer schöner Garten in Marrakech ist der Jardin Secret. Die Männer waren auf eigene Faust in der Medina unterwegs und entdeckten dabei „mit ohne Plan“ den geheimen Garten.
Anima Garden
André Heller schuf mit dem Anima Garden in Marrakesch eine einzigartige Verbindung aus Kunst und Natur. Neben Werken berühmter Künstler sind über 250 Pflanzenarten zu bestaunen, die mit der Kunst verschmelzen.



Maison de la Photographie
Das Maison de la Photographie in Marrakesch widmet sich der Geschichte der Fotografie in Marokko und zeigt eine beeindruckende Sammlung von Fotografien, die die Entwicklung des Landes von der Kolonialzeit bis heute dokumentieren. Neben den Ausstellungen bietet das Museum auch eine Bibliothek und einen Shop, in dem man Bücher und Fotografien erwerben kann. Ein Besuch im Maison de la Photographie ist eine wunderbare Gelegenheit, die visuelle Geschichte Marokkos zu entdecken und mehr über die Menschen und Orte dieses faszinierenden Landes zu erfahren.
Ausflugsziele in der Nähe von Marrakech
Natürlich gibt es auch rund um Marrakech schöne Ort und Ausflugsziele die es zu entdecken gilt.
- Anima Gardens (30 km)
- Ourika Valley (40 km)
- Ouzoud Wasserfälle (150 km)
- Tizi N’Tichka Passstraße Hoher Atlas (106 km)
Mein Fazit zu Marrakech
Ein Stop-Over in Marrakech ist für mich meistens ein Teil meiner Marokkoreisen. In und um Marrakech gibt es viel zu sehen und zu erleben. Entscheiden musst du selbst, wie intensiv du dich auf die Stadt einlassen möchtest – und was du an Erinnerungen an Marrakech mit nach Hause nehmen willst.
Hi Melanie,
Wir reisen nächste Woche nach Marrakesch und ich bin auf der Suche nach einem guten Guide. Hast Du evtl. eine Adresse für mich?
Liebe Grüße und danke für die guten Infos.
Liebe Brigitte, für Marrakech selbst hab ich keinen Guide, den ich persönlich kenne. Wir haben unseren letzten von unserem Riad Dar Silsila organisiert bekommen. Leider hab ich die Kontaktdaten nicht mehr, aber du kannst dort eventuell dein Glück versuchen. Die Guides für Marrakech müssen zertifiziert sein für die Stadt, da müssen meine „Überland-Kontakte“ leider auch passen. Viel viel Spaß für eure Reise! LG, Melanie